Da soll ich mich also entscheiden, zu wem ich am meisten Vertrauen hätte, bei wem ich mich am ehesten öffnen könnte.
Und habe lediglich vier Namen, vier Telefonnummern hier liegen. Das sonst so ergiebige Internet liefert nur ein einziges Bild (und diese Person kommt nicht in Frage, entscheidet es in mir spontan).
Also greife ich zum Telefon, wähle die Nummern in einer zufälligen Reihenfolge - und habe Glück! Denn niemand ist da, es sind überall nur Anrufbeantworter dran.
Und damit bekomme ich ein echtes Auswahlkriterium geschenkt:
Ich darf vier Stimmen anhören, ohne selbst sprechen zu müssen ... Einfach nur die Stimme hören. Den Menschen dahinter vorstellen.
Das tue ich ein paar Mal, aber eigentlich bin ich schon nach der ersten Runde entschieden. Eigentlich weiß ich sofort, welche Stimme ich auswählen werde.
Mal schauen, ob es eine gute Wahl ist. Ich bin zuversichtlich, denn Stimmen lassen sich nicht verstellen. Können sie täuschen? Wir werden sehen ....
(Übrigens gehört zum aussortierten Bild auch eine auszusortierende Stimme, soweit scheint mein Kriterium schon mal passend.)
Freitag, 28. August 2009
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liebe Uta
AntwortenLöschenIch bin mir sicher, dass Stimmen täuschen können.
Aber egal, was dein Auswahlkriterium ist (war), ich denke, es war genau richtig so. Hab Vertrauen in deine Entscheidungen!
Ganz lieben Gruss
Christina
Liebe Christina,
AntwortenLöschenna da hoffe ich in diesem Fall mal das Beste. Ich denke dennoch, dass Bilder (also Fotos) mehr täuschen können, mit Stimmen habe ich bisher keine schlechte Erfahrung gemacht, jedenfalls nicht dass ich mich erinnern könnte.
Und sowieso: das eine wie das andere kann das persönliche Kennenlernen nicht ersetzen - und dann erst werden wir sehen.
Lieben Gruß
Uta