Heute vor einem Jahr ist dieses Bild entstanden. Es ist mir ganz nah.
Und doch: Wenn ich mir die Zeit, die seither vergangen ist, wenn ich mir mein Jahr auf einen Punkt zusammengezogen vorstelle, sehe ich ein komprimiertes Farbenuniversum, ein unglaublich dichtes stoffdurchtränktes verwirbeltes kaum zu entwirrendes Flimmern.
Ist das immer so, wenn man aus der Ferne, aus dem Abstand schaut?
Dienstag, 3. Januar 2012
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