Ans Meer - zu den vielen Steinen,
die vom Wasser umspült werden, die ihre Gestalt wandeln, abgeschliffen werden, zerbersten, von der Kraft des Fließens geglättet werden, immer wieder, immer weiter,
die in Form gegossen und formlos gleichermaßen sind.
Ich werde lesen aus diesen Steinen, werde mich selbst wie in einem Spiegel sehen, werde zuhören, was sie mir erzählen.
(Notiert in einem kurzen Zeitfenster auf der Zwischenstation Berlin.)
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