Montag, 2. Februar 2015

im Januar


den Monat und das Jahr mit einer stillen Silvester-Neujahrsfeier und einer kleinen Reise begonnen
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die Kinder in einer intensiven musikalischen Zeit begleitet, mündend im Jugend-musiziert-Wettbewerb und der Freude (und Last: die Gefühle sind vor allem bei der Tochter gemischt), dass es immer noch weitergeht, weil sie sich in die nächste Runde gespielt haben
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ein Halbjahreszeugnis in Empfang genommen, welches erstmals ein wenig Pubertät widerspiegelt - nu ja, trotzdem ist noch alles bestens
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von der echten Grippe verschont geblieben, nicht aber von langanhaltend quer durch die Familie ziehenden Hals- und Kopfschmerzen
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eine Kindes-Allergiediagnose gestellt bekommen und erste Maßnahmen in die Wege geleitet
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wie passend dazu in beiden Kinderzimmern große Aufräum-Entrümpel-Aktionen gestartet: das große Kind wünscht ein Jugendzimmer, wobei die Requisiten der Kindheit nur mehr stören; das kleine Kind bekommt folglich Gegenständliches vererbt und muss sich von Kleinkindsachen trennen
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zu meiner großen Freude die erste Klavierstunde seit Monaten gehabt und voller Inspiration so viel gespielt wie lange nicht - hach!
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erstaunlich viel gelesen: jeden Tag ein paar Zeilen, so kommt man auch in Korrekturzeiten durch Bücher
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ja, Korrekturzeiten: 5 Klassenarbeiten geschrieben, also 150 Hefte korrigiert, 150 schriftliche und 150 mündliche Noten gegeben, 150 Zeugnisnoten erstellt und bei dieser Gelegenheit über 150 Schüler nachgedacht (zugegeben: über jeden nur ein bisschen, wie auch anders)
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in drei schulischen Konferenzen gesessen: das frisst immer einen ganzen Nachmittag und gehört zum weniger erquicklichen Alltagsgeschäft
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mehrere Prüfungen abgenommen und zahlreiche weitere organisiert
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ein paar Gespräche wegen meiner Arbeitsüberlastungssituation geführt
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und trotzdem genug geschlafen, meine 24-h-Wochenendfrei-Regel eingehalten, viel gelacht, lieben Besuch am Tisch bewirtet und öfters in den Himmel geschaut

2 Kommentare:

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